"Es gibt Gesetze und es gibt Volkswagen."
- Peter Hartz ehem. Personalvorstand bei VW
"Clean Diesel" soll Markt erobern
Anfang 2008 setzten die VW Manager alles auf eine Karte, um wertvolle Marktanteile auf dem hart umkämpften US-Markt für sich zu gewinnen.
Die Strategie „Clean-Diesel“ war eine akribisch geplante Marketingaktion und sollte den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen – deutsche Ingenieurskunst gepaart mit umweltfreundlicher Dieseltechnologie.
Der Konzern scheute keine Mittel und investierte mehrere Millionen Dollar in diverse Marketingmaßnahmen und Werbung.
Die „Clean Diesel“ Kampange sollte den Platz des VW-Konzerns am amerikanischen Markt endgültig etablieren.
Der Plan hatte höchste Priorität und durfte unter keinen Umständen scheitern. Ehemalige Mitarbeiter der VW AG berichten von enormen Arbeitsdruck.
Entwicklung nicht nach Plan
Der Konzern scheute keine Mittel und investierte mehrere Millionen Dollar in diverse Marketingmaßnahmen und Werbung.
Die „Clean Diesel“ Kampange sollte den Platz des VW-Konzerns am amerikanischen Markt endgültig etablieren.
Der Plan hatte höchste Priorität und durfte unter keinen Umständen scheitern. Ehemalige Mitarbeiter der VW AG berichten von enormen Arbeitsdruck.
Um die Markteröffnung nicht zu gefährden, schreckte man auch nicht vor illegalen Methoden zurück.
Die Idee zweier Betriebsmodi, einen sauberen auf dem Prüfstand und einen schmutzigen im reellen Fahrverkehr, schien die vermeidlich perfekte Lösung zu sein.
Dass diese Software-Lösung hochgradig illegal ist, war von Anfang an bekannt. Eine diesbezügliche E-Mail eines Audi-Ingenieurs, welche dem ARD vorliegt, lautete schon damals „ganz ohne „Bescheißen“ werden wir es nicht schaffen..“
Softwareupdate mit Problemen
Software-Update
Rückrufschreiben
Hunderttausende Dieselbesitzer mussten wegen des verpflichtenden Up-Dates in die Werkstatt. Andernfalls drohte die Stilllegung des Fahrzeuges und die Zulassungsentziehung.
Ruckeln, klimpern und schlechte Beschleunigung
Update mit Folgen
Für die rund elf Millionen vom Abgasskandal betroffenen Fahrzeugen, muss VW nach eigenen Angaben rund zehntausend Lösungen ausarbeiten. Das ergäbe sich aus der Vielzahl an unterschiedlichen Motorkonstellationen.
Softwareupdate umsonst?
Erneuter Rückruf
Erst im September 2020 musste VW erneut rund 5.800 VW Eos zum zweiten Update (23AO) in die Werkstatt ordern.
Grund dafür ist, dass die NOx-Emissionen, trotz des durchgeführten ersten Updates, immer noch über den gesetzlichen Grenzwerten liegen.
Ihr Anspruch im Dieselskandal
Das können Sie tun.
Die mehrfach emittierten Stickoxide sind nicht nur umwelt- und gesundheitsschädlich. Der Skandal löste weitgehende Debatten über Dieselfahrverbote und strengere Kontrollen von Dieselfahrzeugen aus..
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