Audi
Ihre Möglichkeiten im Audi Abgasskandal
Zusammenfassung zum Fall Audi
Audi als Drahtzieher?
Die Tochter der Wolfsburger VW AG war von Beginn an in die Abgasaffäre verwickelt. Erst leugnete Audi sämtliche Verwicklungen im Skandal. Die Auswertung einer durchgeführten Razzia der Staatsanwaltschaft München II am Hauptsitz des Unternehmens ließ jedoch vermuten, dass die Manipulationssoftware Ihren Ursprung im Hause Audis hatte.
Beweisvernichtung im großen Stil
Weitere Ermittlungen konnten den Verdacht allerdings nicht erhärten. Der Autobauer wurde vor dem Besuch der Staatsanwaltschaft gewarnt und begann im Vorfeld damit, etliche Festplatten unleserlich zu machen, Papiere zu schreddern und Beweise zu vernichten.
Auch legen interne Dokumente offen, dass Audi-Ingenieure schon im Jahr 2010 firmenintern, offen über die Manipulationen per Mail korrespondierten.
rechtliche Aufarbeitung
Deutsche und Österreichische Gerichte befassen sich seit dem Bekanntwerden der Affäre im September 2015 mit der Frage, welche Abschalteinrichtungen zulässig wären und welche als illegal einzustufen sind.
Denn unzulässig ist eine Abschalteinrichtung per Gesetz nur dann, wenn Sie nicht zum Schutz des Motors, sondern zur künstlichen Reduktion von NOx-Werten verwendet wird. Diverse Gerichte und die nationalen Zulassungsstellen orteten dabei nicht nur eine, sondern bis zu vier solcher illegalen Quellcodes!
Temperaturerkennung
Besonders interessant dabei ist, dass auch das in vielen neueren Audi Modellen installierte „Thermofenster“, vom höchsten Gericht der Europäischen Union (EuGH), als illegal bewertet wurde. Damit ergeben sich für viele Audi-Fahrer neue Möglichkeiten und erhebliche Chancen auf Schadenersatz.
Softwareupdate bei Audi Fahrzeugen
Das deutsche Kraftfahrtbundesamt (KBA) orderte in einer ersten Welle rund 850.000 Audis der gesamten Produktpalette zurück in die Werkstatt, um ein elektronisches Update durchführen zu lassen.
Dieses Softwareupdate sollte sämtliche unzulässige Abschalteinrichtungen entfernen. Die gesetzlichen Höchstgrenzen für emittierte Stickoxide sollten dadurch wieder eingehalten werden.
Probleme nach Installation
Ähnlich wie bei Volkswagen, berichten auch Audi-Fahrer nach dem Update über Störgeräusche, mangelhaften Durchzug und einen allgemein schlechteren Fahrzeugzustand.
Das HG Wien bestätigte in einer vom VKI eingebrachten Klage, die vorgebrachten Beschwerden und urteilte: Der Konzern soll es künftig unterlassen, irreführende Aussagen bzgl. der Verträglichkeit der neuen Software zu tätigen.
Wichtig: Auch nach einem Softwareupdate können Ihre Ansprüche im Dieselskandal durchgesetzt werden.
Ihr Anspruch im Dieselskandal
Das können Sie tun.
Die vermehrt emittierten Stickoxide sind nicht nur umwelt- und gesundheitsschädlich. Der Skandal löste weitgehende Debatten über Dieselfahrverbote und strengere Kontrollen von Dieselfahrzeugen aus..
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